Mittwoch, 6. November 2013

Mit Feuer und Flamme für die kfd

45 Frauen durfte das Team der kfd bei ihrer ersten abendlichen Mitarbeiterinnenrunde begrüßen. Dieser neue Zeitpunkt soll einmal im Jahr auch den berufstätigen Mitarbeiterinnen die Möglichkeit geben daran teilzunehmen. Ehrenamt und Beruf, das ist auch in der Frauengemeinschaft zu vereinbaren. Als Sympathieträgerinnen für die Gemeinschaft, bezeichnete Ruth Ueter, alle und besonders auch die 3 neuen Mitarbeiterinnen, von links Elsbeth Diemon, Anna Wältermann und Bettina Schulte-Sutrum. Sie wurden herzlich in der Runde aufgenommen.
So konnte jeder bei der Vorstellungsrunde sagen, wofür er brennt und was seine Leidenschaft ist. Mit einem Ofensnack und Wein stärkten sich die Frauen. Die neuen Handreichungen und der Wandel im Team im Jahr 2014 waren ein großes Thema, das vielen auf der Seele brannte. Rosi Floer klärte über die Postkartenaktion "Solidarisch und gerecht" auf. Jedes Mitglied bekommt eine Postkarte mit der "Frau und Mutter" zugestellt. Sie soll auf das Rentenmodell der katholischen Verbände aufmerksam machen, das sich unter anderem auch für eine bessere Anerkennung der Erziehungs-und Pflegezeiten einsetzt. Ziel dieses Modells ist die soziale Sicherheit für Frauen im Alter. Die Postkarten werden bis Ende November gesammelt und an das neu gewählte Mitglied im Wahlkreis für den Bundestag geschickt. Im Schriftenstand in der Kirche, bei den nächsten Veranstaltungen der kfd und bei den Teammitgliedern besteht auch die Möglichkeit sie auszufüllen.
Begeistert klatschten die Frauen Beifall, als Anna Wältermann berichtete, dass sie mit zwei anderen Neumitgliedern Angebote für 25-40 Jährige planen möchte. Im Januar wird das erste Treffen stattfinden. Eine Geschichte über positives Denken und eine bildhafte Darstellung der Flugformationen von Gänsen brachte alle zum Lachen.
Mit schwungvollen Frauenliedern ging der gemütliche Abend zu Ende.