Die
kfd-Nordwalde besuchte Duisburg
Duisburg,
die Stadt der scheinbaren Gegensätze war Ziel der kfd-Nordwalde am 12. September. Regnete es
noch zuerst, so startete bei strahlendem
Sonnenschein die Stadtrundfahrt am City-Palais. Der zugestiegene Gästeführer
gab zuerst einige grundlegenden Informationen zur Stadt Duisburg. Sie besteht
aus 46 Stadtteilen, die in 7 Bezirke aufgeteilt sind. Einige davon besuchten
die Teilnehmerinnen mit dem Bus. Vorbei an den stillgelegten Industrieanlagen,
dem größten Binnenhafen Europas waren alle besonders erstaunt über die zum Teil
ländliche Idylle. In Duisburg –Hamborn
zeigte der Stadtführer den staunenden Frauen eine Straße, in der sich ein
Brautmodengeschäft an das nächste reiht, dazwischen Juweliere und Floristen. Auch
über die Entwicklung der Stahlindustrie erzählte er sehr interessant, so das
keine Langeweile aufkam und alle sehr beeindruckt waren. Im Innenhafen endete
die Rundfahrt, um im Königpilsener
Wirtshaus das bestellte Mittagessen einzunehmen. Gut gestärkt gingen die
Teilnehmerinnen im Hafengebiet spazieren und trafen pünktlich am Schiffsanleger
Schwanentor ein. Ein Schiff der Weißen Flotte erwartete die Damen dort zu einer Hafenrundfahrt.
Interessante Hinweise zu den Hafenanlagen mit den verschiedensten Ladegütern
und den Frachtschiffen die beladen wurden gab es vom Kapitän über Lautsprecher.
Nicht nur die Ladeplätze der Schiffe , die
Mengen an verschiedenen Gütern und die großen Kräne wurden bestaunt, sondern
auch imposante Kunstwerke am Hafenrand. Auf der Rückfahrt nach Nordwalde waren sich Alle
einig, das Duisburg eine Reise wert war und der Tag in dieser Stadt in guter
Erinnerung bleibt.