Die kfd St. Dionysius bedankte sich bei ihren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen mit einem Nachmittag im „Heimathues Kittken“ Altenberge.
Die geplante Radtour fiel allerdings buchstäblich ins
Wasser, schnell wurden Fahrgemeinschaften gebildet und in Altenberge wartete
schon eine gedeckte Kaffeetafel. Teamsprecherin Gerlinde Feld begrüßte die
Frauen und betonte, dass, das Ehrenamt erst eine Gemeinschaft stark macht und
nur so kann sie gelebt werden. Dafür verdient „ Ihr das höchste Ansehen und
einen herzlichen Dank.“
Die kfd Nordwalde hat knapp 60 Frauen, die im
Hintergrund wirken. Da sind zunächst die größte Gruppe, die Mitarbeiterinnen im
Bezirk (Bezirksfrauen), gefolgt von den Frauen in den Liturgiekreisen, denen, die
den Geburtstagsbesuchsdienst im Altenzentrum St. Augustinus leisten, die
Frühstücksdamen, die Fahnenträgerinnen und nicht zu vergessen die Mitglieder
des Leitungsteams.
Nach Kaffee und Kuchen informierte der 2. Vorsitzende
Werner Witte umfassend über alle Veranstaltungsangebote und Baumaßnahmen des
Heimatvereins Altenberge e.V.. Der
Verein hat über die Jahre ein historisches Arenal im Ortskern geschaffen, indem
er alte Gebäude suchte, erwarb, abbaute und mit viel Arbeit und Herzblut wieder
aufbaute. Verbunden immer mit der Suche nach öffentlichen Mitteln und Spenden
um die Pläne zu verwirklichen.
Die Mitarbeiterinnen wurden dann sachkundig von Werner
Witte und Manfred Leuker durch die einzelnen Gebäude geführt. Zum Abschluß
erhielt Jede ein morgens extra für uns frisch gebackenes Brot aus dem Ofen des
„Backhueses“.